Werke von zeitgenössischen Komponisten auf der einen, Musik aus dem 18. und 19. Jahrhundert auf der anderen Seite. Dazu Weltliteratur, vorgetragen von erstklassigen Schauspielern und ein Vertreter der bildenden Kunst. – Die Loisiarte, das Festival für Kammermusik, Literatur und zeitgenössische Musik, bietet alljährlich spannende Begegnungen. Als Bühne dient die Loisium WeinWelt.

Vier Tage, drei Jahrhunderte

Die Loisiarte 2024 ist dem oberösterreichischen Komponisten Gerald Resch als herausragendem Vertreter der jüngeren österreichischen Komponistenszene gewidmet. Reschs umfangreiches und vielfältiges Werk wird einen zentralen Platz in den vier Konzertprogrammen einnehmen. Die diesjährige Programmkonzeption legt darüber hinaus den Fokus auf zwei weitere herausragende Komponisten: Maurice Ravel und Franz Schubert. Jedes Konzert wird eine sorgfältige Auswahl von Werken dieser Meister sowie einen literarischen Beitrag präsentieren. Literarisch steht die Loisiarte heuer im Zeichen von Thomas Bernhard, Ingeborg Bachmann, Italo Calvino und Irène Némirovsky.

Loisiarte für Kinder

Am 24. März versammelt Schauspielerin Julia Stemberger ab 15 Uhr Groß und Klein, um ausgewählte „Geschichten vom Franz“ von Christine Nöstlinger zu lesen. Dazwischen sind humorvolle Duos für zwei Violinen zu hören, die Nöstlingers Geschichten verbinden und abrunden werden.

Alle Details unter www.loisiarte.at